Apparel designed for the future.

Basierend auf der Philosophie von Qualität und Bewusstsein ist die Kleidung von anima die Verkörperung von achtsamem Design und achtsamer Bewegung.

Unsere Kleidung wird mit Blick auf Langlebigkeit und Nachhaltigkeit hergestellt, damit jeder seinen CO2-Fußabdruck reduzieren kann. Wir sind auf einer Reise Richtung Null.

anima wurde gegründet, um einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten die Möglichkeit zu geben, sich auf eine Zukunft einzulassen, in der die Transparenz des Materials und seine Auswirkungen auf Ihren Körper und die Umwelt respektiert werden.

Unsere Gemeinschaft hofft, das Bewusstsein für Achtsamkeit und Aktivismus zu wecken.

Wir entwerfen Kleidung, die freundlich und nachhaltig ist und Ihrem Körper freie Bewegung und Atmung ermöglicht.

Nachhaltigkeit spiegelt sich auch in den Designs wider, da jedes Anima-Stück bewusst mit Blick auf Einfachheit und Zeitlosigkeit gefertigt und hergestellt wurde.

THE SYMBIOTIC RELATIONSHIP BETWEEN YOU AND NATURE

Die Haut ist das größte Organ Ihres Körpers. Der Schutz und die Pflege Ihrer Haut beginnen bei dem Stoff, den Sie tragen.

Naturfasern ermöglichen Ihrem Körper, Giftstoffe auszuscheiden, während Sie schwitzen, sodass Ihre Haut atmen kann und Sie sich beim Bewegen Ihres Körpers wohl fühlen.

Synthetische Fasern übertragen ihre Giftstoffe auf den Träger. Beispiele für diese Fasern sind Polyester, Rayon, Acryl, Acetat und Nylon. Diese Materialien werden bei der Herstellung mit Tausenden von Chemikalien behandelt.

Unsere Gründerin hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine bessere Lösung zu finden, um die Verbreitung von Mikrofaserverschmutzung zu minimieren und die Information der Verbraucher zu fördern. Sie hat ein Produkt entwickelt, das natürlich ist. Nicht nur besser für unseren Planeten, sondern auch für unsere Haut.

Raquel Telo

founder
„Insgesamt hat mir die Bewegung gezeigt, wie wichtig es ist, Geduld und Freundlichkeit mit mir selbst zu üben. Es hat mir gezeigt, dass ich sowohl stark als auch schwach bin und weder etwas Gutes noch etwas Schlechtes bin. Es hat mir gezeigt, wie stark und belastbar ich allein dadurch bin, dass ich meinen Atem anstrenge und meinen eigenen Körper als Gewicht verwende.“